Augen-Blicke
KAOS Zirkushalle, 2013
Augen-Blicke. Ausstellung. Die Objekte sind ein Blick auf ungeplante Prozesse des Nichts. Sie verrücken die Perspektive auf maskenhafte Märchen. Es geht ums Suchen von Standpunkten der Gegenwärtigkeit. Thematisiert wird die Intrasubjektivität der objektbezogenen Darstellung abstrakter Zerstörung von Idealen. Dabei werden Projektionen in die sexualisierte und medialisierte Sozietät hinein interpretiert.
„Augen-Blicke“ ist ein Zirkus, aber kein Zirkus. Es ist eine Show, aber keine Show. Es ist eine Ausstellung, aber keine Ausstellung. Es ist Theater, aber auch kein Theater. Alles findet in einer alten Industriehalle im 21. Bezirk statt. Es gibt Bilder. Es gibt Objekte. Es gibt Videos. Es gibt Führungen. Es gibt Performances. Es gibt 40 Artisten*Artistinnen, es gibt viele Augen-Blicke.